Altenpfleger werden – alles zu Ausbildung & Berufsbild

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Die Ausbildung zum Altenpfleger bietet vielfältige Karrierechancen in der Pflege älterer Menschen. Nach der dreijährigen Ausbildung bist du als Pflegefachmann mit Schwerpunkt Altenpflege examiniert. Du erwirbst umfangreiche Kenntnisse in der Pflege und kannst dich durch Fortbildungen spezialisieren oder in verschiedenen Pflegebereichen weiterentwickeln.

Berufsbild: Was macht eine Altenpflegerin oder ein Altenpfleger?

Altenpfleger sind Fachkräfte, die sich um die Pflege und Betreuung älterer Menschen kümmern. Ihr Ziel ist es, älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen und ihre Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern.

Sie arbeiten nicht nur in Pflegeheimen, sondern auch in ambulanten Diensten, Kliniken oder Hospizen. Der Beruf ist sehr vielseitig, da die Pflegebedürftigen individuelle Unterstützung benötigen.

Aufgaben im Arbeitsalltag

Altenpfleger haben vielfältige Aufgaben, die sich je nach Bedarf und Art der Pflegeeinrichtung unterscheiden können:

  • Pflege und Hygiene: Altenpfleger unterstützen bei der Körperpflege, wie dem Waschen, Anziehen oder der Nahrungsaufnahme.
  • Medizinische Versorgung: Sie überwachen den Gesundheitszustand, messen Blutdruck, Blutzucker und Temperatur, verabreichen Medikamente und helfen bei der Wundversorgung.
  • Mobilität fördern: Altenpfleger unterstützen bei der Bewegung, helfen beim Aufstehen, Sitzen oder Gehen, um Stürze zu verhindern.
  • Gesprächs- und Beschäftigungsangebote: Sie bieten soziale Interaktion und begleiten die Senioren bei Freizeitaktivitäten (z. B. Gedächtnistraining).
  • Dokumentation: Alle pflegerischen Maßnahmen und Veränderungen im Gesundheitszustand müssen präzise dokumentiert werden, um die Pflegequalität sicherzustellen.

Wie sind die Arbeitszeiten?

In der Altenpflege ist Schichtarbeit üblich. Das bedeutet, dass du nicht nur tagsüber, sondern auch mal abends, nachts oder an Wochenenden und Feiertagen arbeiten musst. Der Pflegebedarf kennt keine Uhrzeit. Es wird immer jemand gebraucht, der hilft.

Schichtarbeit – Was bedeutet das für dich?

Schichtarbeit ist ein Arbeitsmodell, bei dem du immer zu unterschiedlichen Zeiten arbeitest. Der Tag ist in 3 Schichten eingeteilt. Dadurch sind immer Pflegekräfte vor Ort, damit die Pflegebedürftigen rund um die Uhr versorgt sind.

Die Schichten können in der Altenpflege z. B. so aussehen:

  • Frühschicht: 6:00 Uhr bis 14:00 Uhr
  • Spätschicht: 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr
  • Nachtschicht: 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr

Schichtarbeit kann herausfordernd sein, aber viele Pflegeeinrichtungen bieten finanzielle Zusatzleistungen (z. B. Schichtzulagen) und zusätzliche freie Tage an, um die Arbeit angenehmer zu gestalten.

Schichtdienst bedeutet, dass die Arbeitszeit in unterschiedliche Zeiten aufgeteilt ist, um eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung sicherzustellen. Dabei gibt es in der Pflege meist drei Schichten:

  • Frühschicht: 6:00–14:00 Uhr
  • Spätschicht: 14:00–22:00 Uhr
  • Nachtschicht: 22:00–6:00 Uhr

Pflegekräfte wechseln regelmäßig zwischen den Schichten, was als Rotationssystem bezeichnet wird. Der Schichtdienst stellt sicher, dass Patienten auch nachts, an Wochenenden und Feiertagen versorgt werden.

Vor- und Nachteile von Schichtdienst

  • Vorteile: Höhere Flexibilität, freie Tage unter der Woche, Zuschläge für Nacht- und Feiertagsarbeit.
  • Nachteile: Unregelmäßiger Schlafrhythmus, eingeschränkte Freizeitgestaltung, körperliche Belastung.

Moderne Dienstplanmodelle wie Wunschschichten oder längere Pausen zwischen den Schichten machen den Schichtdienst heute oft flexibler und familienfreundlicher!

Wo kann ich als Altenpfleger und Altenpflegerin arbeiten?

Altenpflegerinnen und Altenpfleger finden in vielen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens Arbeit. Zu den häufigsten Einsatzorten gehören:

  • Pflegeheim: Hier leben Menschen, die rund um die Uhr Pflege benötigen.
  • Krankenhaus: Auch in Kliniken sind Altenpfleger für die Betreuung älterer Patienten zuständig.
  • Ambulanter Pflegedienst: Altenpfleger fahren zu den Menschen nach Hause und unterstützen sie bei der täglichen Pflege.
  • Tagespflege: Diese bieten Pflege und Betreuung tagsüber, sodass Angehörige arbeiten können.
  • Hospiz: In Hospizen werden Menschen in der letzten Lebensphase betreut.

Ausbildung – Wie werde ich Altenpflegerin oder Altenpfleger?

Die Ausbildung zum Altenpfleger hat sich in den letzten Jahren verändert. Sie ist jetzt Teil der neuen Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau, die alle Bereiche der Pflege umfasst – von der Altenpflege bis zur Krankenpflege und Kinderkrankenpflege.

Voraussetzungen – persönliche und fachliche Qualifikation 

Persönliche Voraussetzungen

1. Eignung für den Pflegeberuf:

  • Empathie und Einfühlungsvermögen sind entscheidend, um mit älteren Menschen und deren speziellen Bedürfnissen umgehen zu können.
  • Belastbarkeit und psychische Stabilität sind wichtig, da der Beruf körperlich und emotional herausfordernd sein kann.
  • Kommunikationsfähigkeit ist notwendig, um effektiv mit Patienten, Angehörigen und Kollegen zu interagieren.
  • Teamfähigkeit und Flexibilität, da die Arbeit im Pflegebereich oft in Teams und in verschiedenen Schichten stattfindet.

2. Gesundheitliche Voraussetzungen:

Eine körperliche und geistige Gesundheit, die die Anforderungen des Berufes ermöglicht (z.B. keine chronischen Erkrankungen, die die Ausübung des Berufes beeinträchtigen).

3. Motivation und Interesse an der Arbeit mit älteren Menschen:

  • Ein Interesse an der Pflege und Unterstützung von älteren Menschen, oft auch in schwierigen Lebenssituationen.
  • Die Bereitschaft, sich kontinuierlich weiterzubilden und in einem sich ständig wandelnden Berufsfeld zu lernen.

Fachliche Voraussetzungen

1. Schulbildung: Ein Realschulabschluss ist in der Regel erforderlich. Manche Träger akzeptieren auch gleichwertige Qualifikationen oder einen Hauptschulabschluss mit zweijähriger Pflegehelfer-Ausbildung.

2. Ärztliches Attest über gesundheitliche Eignung: Das Attest umfasst sowohl die körperliche als auch die psychische Eignung für die Ausbildung.

Die körperliche Eignung wird insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen der Pflegearbeit geprüft, wie z. B. das Heben von Patienten oder das Arbeiten im Schichtdienst.

Die psychische Eignung wird überprüft, um sicherzustellen, dass die Auszubildenden in der Lage sind, die emotionalen Herausforderungen des Berufs zu bewältigen.

3. Polizeiliches Führungszeugnis: Einige Träger der Ausbildung verlangen ein polizeiliches Führungszeugnis, um sicherzustellen, dass keine strafrechtlichen Eintragungen vorliegen, die die Arbeit mit vulnerablen Personengruppen wie älteren Menschen beeinträchtigen könnten.

4. Praktische Erfahrungen (optional, aber von Vorteil): Einige Bildungseinrichtungen oder Pflegeeinrichtungen erwarten ein Vorpraktikum oder haben spezielle Anforderungen wie z. B. ein Praktikum im Bereich Pflege oder ein freiwilliges soziales Jahr, um praktische Erfahrungen in der Pflege zu sammeln.

Form und Ausbildungsdauer

Die Ausbildung zum Altenpfleger und zur Altenpflegerin erfolgt dual – also in der Berufsschule für den theoretischen Teil und in einer Pflegeeinrichtung für den praktischen Teil.

Hier sind detailliertere Informationen dazu:

Form der Ausbildung

  • Duale Ausbildung: Die Ausbildung erfolgt im Wechsel zwischen Theorie in der Berufsschule und Praxis in einer Pflegeeinrichtung.
  • Vollzeit: Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre in Vollzeit, also 40 Stunden die Woche.
  • Teilzeit: Eine Teilzeitausbildung dauert 4-5 Jahre (bei 30h/Woche 4 Jahre)
  • Theorie und Praxis: Die theoretische Ausbildung nimmt in der Regel ca. 1-2 Tage pro Woche in Anspruch. Der Rest der Zeit wird für den praktischen Einsatz in Pflegeeinrichtungen genutzt.
  • Private oder staatliche Einrichtungen: Die Ausbildung findet in staatlichen oder privaten Bildungseinrichtungen statt.

Die meisten Ausbildungen zur Pflegefachkraft (mit Spezialisierung auf Altenpflege) erfolgen in Vollzeit für 3 Jahre.

Je nach Bundesland und Ausbildungsstätte kann man die Ausbildung auch in Teilzeit absolvieren. Dies kann für Auszubildende interessant sein, die z. B. bereits berufliche oder familiäre Verpflichtungen haben.

Bei einer Teilzeitausbildung ist die Wochenarbeitszeit reduziert. Deshalb dauert die Ausbildung zum Altenpfleger bzw. Altenpflegerin insgesamt 4–5 Jahre statt der regulären 3 Jahre in Vollzeit.

Verkürzte Ausbildung zum Altenpfleger möglich?

Ja, du kannst die Ausbildung zum Altenpfleger (Pflegefachmann) verkürzen, wenn du die Voraussetzungen dafür erfüllst. Grundlage für eine Verkürzung der Ausbildung sind größtenteils Vorkenntnisse oder frühere Abschlüsse, die man in einem ähnlichen Bereich erworben hat.

Gründe für eine verkürzte Ausbildung

  1. Fachliche Vorkenntnisse (z. B. durch eine andere Ausbildung)

Wenn du bereits eine Ausbildung im Gesundheitsbereich abgeschlossen hast, etwa als Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger oder als Arzthelfer, können die Ausbildungsinhalte zum Teil anerkannt werden.

In diesem Fall kannst du die praktische und theoretische Ausbildung um bis zu ein Jahr verkürzen.

  1. Abschluss eines anderen pflegerischen oder sozialpflegerischen Berufs

Hast du z. B. eine Ausbildung zum Altenpflegehelfer oder in einem ähnlichen Pflegeberuf gemacht, können auch hier Teile der Ausbildung angerechnet werden. So lässt sich die Ausbildung zum Altenpfleger auch um bis zu 1 Jahr verkürzen.

  1. Berufserfahrung

Bei langjähriger Berufserfahrung im Pflegebereich, die mit der Ausbildung vergleichbar ist, kann eine Verkürzung der Ausbildungszeit möglich sein, wenn die Berufserfahrung ausreicht. Du musst deine Berufserfahrung nachweisen.

  1. Schulische Vorbildung

Ein Abschluss als Pflegeassistent oder abgeschlossenes Studium im Bereich Gesundheitswissenschaften kann ebenfalls Grund für eine Verkürzung der Ausbildung sein. Hier wird häufig ein individuell abgestimmter Verkürzungszeitraum festgelegt.

Voraussetzungen für eine Verkürzung

Um eine Verkürzung der Ausbildung zu beantragen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  1. Nachweis über vorangegangene Qualifikationen

Du musst Nachweise über bereits abgeschlossene Ausbildungen oder berufliche Qualifikationen erbringen (z. B. Zeugnisse, Bescheinigungen über absolvierte Fort- oder Weiterbildungen).

  1. Genehmigung durch die Ausbildungsstelle

Die Pflegeeinrichtung und/oder die Pflegeschule müssen der Verkürzung zustimmen und die Anerkennung der Vorkenntnisse prüfen. In der Regel werden die Lerninhalte der bereits absolvierten Ausbildungen mit denen der Altenpflegeausbildung verglichen, um eine Verkürzung zu rechtfertigen.

  1. Individuelle Vereinbarung

Eine Verkürzung muss im Ausbildungsvertrag vermerkt werden. Oft wird eine individuelle Vereinbarung getroffen, welche Teile der Ausbildung anerkannt werden und wie lange die Verkürzung sein wird.

  1. Antrag auf Verkürzung stellen

Du musst einen formellen Antrag auf Verkürzung einreichen (meist beim Ausbildungsanbieter oder der zuständigen Kammer). Die zuständige Stelle prüft deinen Antrag und trifft eine Entscheidung.

Wo werde ich zum Altenpfleger und zur Altenpflegerin ausgebildet?

Die Ausbildung erfolgt in der Berufsschule und in Pflegeeinrichtungen:

Berufsfachschulen (Pflegeschulen)

In der Berufsschule bzw. Pflegeschule bekommst du die theoretische Ausbildung zum Altenpfleger. Die Schulen sind überwiegend in größeren Städten in der Nähe von Krankenhäusern oder Kliniken.

An welcher Schule du lernst, hängt oft von der jeweiligen Ausbildungseinrichtung oder dem Träger ab. In einigen Fällen bieten auch Fachhochschulen oder Universitäten zusätzliche Programme an, die mit der Ausbildung verbunden sind.

Pflegeeinrichtungen

Die praktische Ausbildung erfolgt in unterschiedlichen Pflegeeinrichtungen, die vielfältige Arbeitsbereiche und Aufgaben bieten:

  • Krankenhäuser (z. B. für die praktische Ausbildung in der stationären Pflege)
  • Alten- und Pflegeheime (für die Spezialisierung in der Altenpflege)
  • Ambulante Pflegedienste (für die praktische Anwendung von Pflege zuhause)
  • Wohneinrichtungen für Menschen mit Demenz oder Rehabilitationszentren (wenn der Fokus auch auf geriatrischer Pflege liegt)

In diesen Einrichtungen arbeiten die Auszubildenden direkt mit Pflegebedürftigen und betreuen sie unter Anleitung von Fachkräften.

Ablauf und Inhalt der Ausbildung

Die Ausbildung zum Altenpfleger dauert 3 Jahre. In den ersten 2 Jahren absolvierst du die generalistische Ausbildung zum Pflegefachmann. Danach spezialisierst du dich auf den Bereich Altenpflege. Am Ende deiner Ausbildung absolvierst du die staatliche Prüfung zum examinierten Altenpfleger.

Was bedeutet „examiniert“?

Der Begriff „examiniert“ bedeutet, dass du eine staatlich anerkannte Prüfung abgelegt hast, um deine Qualifikation als Altenpfleger zu bestätigen. Examinierte Altenpfleger sind somit qualifizierte Fachkräfte, die in der Lage sind, eigenständig Pflegeaufgaben durchzuführen und Pflegeprozesse zu dokumentieren.

Hier ist ein detaillierter Überblick, wie die Ausbildung abläuft:

Beginn der Ausbildung

Die Ausbildung zum Pflegefachmann kann in der Regel im April oder Oktober jedes Jahr beginnen, da viele Bildungseinrichtungen und Pflegeeinrichtungen zu diesen Terminen neue Ausbildungsjahrgänge starten.

Die genaue Startzeit hängt von der jeweiligen Einrichtung und Region ab.

1. Jahr

Theoretische Ausbildung

Im ersten Jahr liegt der Fokus auf einer generalistischen Ausbildung, die die Grundlagen der Pflege und die Pflege verschiedener Altersgruppen behandelt. Die Auszubildenden lernen die grundlegenden pflegerischen Fertigkeiten und Theorien, die später auch auf die Altenpflege angewendet werden.

Inhalte der theoretischen Ausbildung im 1. Jahr:

  • Pflegeprozesse: Einführung in die Pflegeplanung, Erhebung von Pflegebedürfnissen und Pflegeziele.
  • Anatomie und Physiologie: Grundlegende Kenntnisse der menschlichen Anatomie und der physiologischen Prozesse.
  • Pflege von chronisch kranken und älteren Menschen: Erste Einblicke in die Pflege älterer Menschen und deren spezifische Bedürfnisse.
  • Kommunikation in der Pflege: Wie kommuniziert man mit Patienten, Familienangehörigen und Kollegen?
  • Rechtliche Grundlagen: Einführung in die rechtlichen Aspekte der Pflege, wie etwa Patientenrechte und Datenschutz.
  • Erste-Hilfe-Maßnahmen: Grundlagen der Notfallversorgung und der Ersten Hilfe.

Praktische Ausbildung

Zu Beginn erfolgt eine grundlegende, praktische Einführung in die Pflege, die sich auf alle Altersgruppen bezieht.

Praktische Inhalte im 1. Jahr:

  • Grundpflege (Hilfe bei der Körperpflege, Nahrungsaufnahme, Mobilisation)
  • Beobachtung von Patienten (Vitalzeichen messen, Pflegeberichte führen)
  • Unterstützung im Alltag der Pflegeeinrichtungen
  • Einführung in die Dokumentation und Kommunikation in der Pflegepraxis.

2. Jahr

Theoretische Ausbildung

Im zweiten Jahr wird der Bereich der generalistischen Pflege vertieft, wobei weiterhin alle Altersgruppen berücksichtigt werden. Der Fokus liegt jedoch stärker auf dem medizinischen Fachwissen und der pflegepraktischen Vertiefung.

Inhalte der theoretischen Ausbildung im 2. Jahr:

  • Medizinische Grundlagen: Vertiefte Kenntnisse zu Krankheiten und Therapien, die in der Pflege relevant sind (z.B. Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz).
  • Pflege bei akuten und chronischen Erkrankungen: Intensive Auseinandersetzung mit der Pflege bei Erkrankungen, die in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen häufig auftreten.
  • Psychosoziale Betreuung: Umgang mit psychischen Erkrankungen und Herausforderungen in der Pflege, z.B. Demenz, Depressionen.
  • Ethik und Moral in der Pflege: Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen und der Verantwortung in der Pflegearbeit.

Praktische Ausbildung

Im zweiten Jahr wird die praktische Ausbildung intensiver, und die Auszubildenden übernehmen zunehmend mehr Verantwortung. 

Praktische Inhalte im 2. Jahr:

  • Pflege von Patienten mit akuten und chronischen Krankheiten.
  • Wundversorgung, Medikamentenmanagement.
  • Pflege bei besonderen Bedürfnissen wie Schmerzmanagement, Rehabilitation, oder Palliativpflege.
  • Erste praktische Erfahrungen in Pflegeheimen, ambulanten Diensten oder Krankenhäusern.

3. Jahr

Theoretische Ausbildung

Das dritte Jahr steht im Zeichen der Spezialisierung auf Altenpflege. Hier werden die Themen vertieft, die für die Arbeit mit älteren Menschen von Bedeutung sind.

Inhalte der theoretischen Ausbildung im 3. Jahr:

  • Geriatrische Pflege: Vertiefte Kenntnisse zur Pflege älterer Menschen, einschließlich geriatrischer Krankheiten (z. B. Alzheimer, Demenz, Parkinson).
  • Demenzbetreuung: Spezielle Pflegekenntnisse für den Umgang mit Menschen, die an Demenz oder anderen kognitiven Störungen leiden.
  • Palliativpflege: Umgang mit Patienten in der letzten Lebensphase und die Unterstützung der Angehörigen.
  • Pflegeorganisation und Management: Einführung in die Organisation und Leitung von Pflegeeinrichtungen.
  • Erweiterte rechtliche Kenntnisse: Detaillierte Kenntnisse der rechtlichen Anforderungen im Pflegeberuf, einschließlich der ethischen Aspekte der Altenpflege.

Praktische Ausbildung

Im dritten Jahr wird die praktische Ausbildung weiter intensiviert, mit einem besonderen Fokus auf die Altenpflege.

Praktische Inhalte im 3. Jahr:

  • Pflege von älteren Menschen mit chronischen und demenziellen Erkrankungen.
  • Durchführung von Pflegeplanungen für ältere Patienten.
  • Wundmanagement und Medikamentengabe in der Altenpflege.
  • Palliative Betreuung von Patienten in Pflegeheimen oder Hospizen.
  • Eigenständige Pflege und Betreuung von älteren Menschen in Pflegeheimen, ambulanten Pflegediensten oder geriatrischen Kliniken.

Abschluss der Ausbildung

Am Ende der Ausbildung legen die Auszubildenden eine Abschlussprüfung ab, die aus einer schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfung besteht. Die praktische Prüfung beinhaltet die eigenständige Durchführung von Pflegehandlungen unter Aufsicht.

Perspektiven: Wie kann ich mich weiterentwickeln?

Der Beruf des Altenpflegers bietet viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Du kannst sowohl beruflich als auch akademisch den nächsten Schritt machen und dich auf verschiedene Bereiche spezialisieren oder Führungspositionen übernehmen.

Hier sind einige Optionen, wie du dich nach deiner Ausbildung zum Altenpfleger weiterentwickeln kannst.

Grundlegende Karriereoptionen

Die Ausbildung zum Altenpfleger bietet viele Karriereoptionen in unterschiedlichen Bereichen der Pflege, z. B.:

  1. Allgemeine Pflege: Da du die generalistische Ausbildung zur Pflegefachkraft abgeschlossen hast, kannst du grundsätzlich z. B. im Pflegeheim, Krankenhaus, in Reha-Kliniken, bei einem ambulanten Pflegedienst, einer Tagespflege oder im Gesundheitszentrums bzw. in einer Arztpraxis arbeiten.
  2. Stationsleitung: Als erfahrene Fachkraft kannst du die Stationsleitung übernehmen. In dieser Rolle bist du für das Management und die Organisation eines Pflegebereichs verantwortlich.
  3. Pflegeberatung: Eine weitere Karriereoption ist die Pflegeberatung. Du kannst Familienangehörige von pflegebedürftigen Menschen zur häuslichen Pflege beraten und sie dabei unterstützen.
  4. Qualitätsmanagement: Im Bereich Qualitätsmanagement sorgst du für die kontinuierliche Verbesserung der Pflegequalität. Du prüfst die bestehenden Pflegeprozesse, analysierst Schwachstellen und entwickelst Konzepte, um die Pflege für die Patienten effizienter und angenehmer zu gestalten.

Weiterbildungen

Nach deiner Ausbildung als Altenpfleger gibt es verschiedene Weiterbildungen, mit denen du dein Fachwissen vergrößern kannst. Einige Beispiele sind:

  1. Praxisanleitung: Du betreust und begleitest Auszubildende in der praktischen Ausbildung.
  2. Pflegedienstleitung (PDL): Du übernimmst die Organisation des gesamten Pflegebereichs, planst Einsätze und leitest Teams.
  3. Stationsleitung / Wohnbereichsleitung: Verantwortlich für einen Pflegebereich oder eine Station, inkl. Mitarbeiterführung und Organisation.
  4. Einrichtungsleitung: Du führst eine komplette Pflegeeinrichtung – mit Verantwortung für Personal, Finanzen und Qualitätssicherung.

Spezialisierung

Neben den allgemeinen Weiterbildungen kannst du dich auch auf spezielle Pflegebereiche fokussieren, um deine Expertise zu erweitern, z. B.:

  1. Wundmanagement: Du wirst Expert/-in für die Behandlung chronischer und akuter Wunden – ein wichtiger Bereich bei älteren, bettlägerigen Menschen.
  2. Gerontologie: Du beschäftigst dich mit dem Altern an sich – körperlich, psychisch und sozial – und berätst oder betreust entsprechend.
  3. Palliativpflege: Du begleitest Menschen mit unheilbaren Krankheiten und unterstützt sie sowie ihre Angehörigen emotional und medizinisch.
  4. Demenzpflege: Du lernst den professionellen Umgang mit demenziell veränderten Menschen, unterstützt ihre geistige und emotionale Gesundheit gezielt.

Studium

Ein Studium nach der Ausbildung bietet dir die Möglichkeit, noch tiefere Fachkenntnisse zu erlangen und in gehobene Positionen aufzusteigen.

Hier einige Studienrichtungen, die für dich interessant sein könnten:

  1. Pflegewissenschaften
    Ein Studium der Pflegewissenschaften vermittelt dir fundierte theoretische und praktische Kenntnisse in der Pflege. Du wirst lernen, Pflegeprozesse zu analysieren, wissenschaftlich zu bewerten und neue Konzepte zu entwickeln. Das Studium eröffnet dir nicht nur berufliche Perspektiven in der Forschung, sondern auch in der Lehrtätigkeit und der Pflegeentwicklung.
  2. Gesundheitsmanagement
    Ein Studium im Bereich Gesundheitsmanagement bereitet dich auf eine Karriere im organisatorischen Bereich des Gesundheitswesens vor. Als Gesundheitsmanager übernimmst du Aufgaben in der Planung, Steuerung und Organisation von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Du bist für die Kosten- und Qualitätskontrolle sowie für die Umsetzung von gesetzlichen Vorgaben verantwortlich.
  3. Gerontologie
    Ein Studium der Gerontologie ist eine weitere Möglichkeit, dich auf die spezifischen Bedürfnisse älterer Menschen zu spezialisieren. In diesem interdisziplinären Studiengang werden medizinische, soziale und psychologische Aspekte des Alterns behandelt. Das Studium qualifiziert dich für die Arbeit in der Forschung, der Politikgestaltung oder in Beratungsdiensten, die sich auf das Thema Altersvorsorge und Altenpflege konzentrieren.
  4. Pflegepädagogik
    Wenn du gerne dein Wissen weitergeben möchtest, könnte ein Studium der Pflegepädagogik genau das Richtige für dich sein. In diesem Studiengang lernst du, wie du Pflegekräfte ausbilden und weiterbilden kannst. Du wirst befähigt, selbst Unterricht zu geben und die nächste Generation von Pflegekräften zu fördern. Pflegepädagogen sind vor allem in Berufsschulen, Weiterbildungszentren und in der betrieblichen Ausbildung gefragt.

Gehalt: Was verdiene ich als Altenpflegerin oder Altenpfleger?

Hier findest du eine detaillierte Übersicht über das mögliche Gehalt in der Altenpflege während und nach der Ausbildung.

Gehalt während der Ausbildung zur Altenpflegerin und Altenpfleger

Das Ausbildungsgehalt von Altenpflegern ist im Tarifvertrag der Pflege (TVöD-Pflege) festgelegt. Die genaue Höhe des Gehalts kann je nach Bundesland und Einrichtung leicht abweichen. In manchen Bundesländern wie Bayern oder Baden-Württemberg sind die Gehälter tendenziell höher.

Dieses Brutto-Gehalt kannst du während deiner Ausbildung erwarten:

Ausbildungsjahr

Gehalt (brutto)

1. Jahr

ca. 1.341 €

2. Jahr

ca. 1.402 €

3. Jahr

ca. 1.503 €

Gehalt nach der Ausbildung

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zum Altenpfleger oder zur Altenpflegerin liegt das Einstiegsgehalt gemäß dem TVöD Pflege bei 3.304 € brutto pro Monat.

In einigen Fällen, vor allem in privaten Einrichtungen, kann das Einstiegsgehalt auch darüber liegen.

Mit Berufserfahrung und entsprechender Verantwortung steigt das Gehalt weiter. Das durchschnittliche Gehalt für Altenpfleger liegt laut Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit bei 3.901 € brutto. Mehr ist vor allem möglich, wenn du in einer spezialisierten Pflegeeinrichtung arbeitest oder eine leitende Position übernimmst.

Zusätzlich zu deinem Grundgehalt kannst du von Schichtzulagen (z. B. für Nachtarbeit, Wochenenden oder Feiertage) profitieren, die das Einkommen aufbessern.

Top-Verdienst erhalten – hier kriegst du das meiste Geld

In einigen Regionen Deutschlands und bestimmten Einrichtungen kannst du mehr Geld als Altenpfleger verdienen – vor allem, wenn du Berufserfahrung oder eine Spezialisierung hast:

  • München: 4.279 €
  • Stuttgart: 4.202 €
  • Berlin: 4.029 €
  • Hannover: 4.026 €
  • Frankfurt am Main: 4.024 €
  • Köln: 4.019 €
  • Nürnberg: 4.007 €
  • Hamburg: 3.952 €
  • Bremen: 3.949 €
  • Düsseldorf: 3.945 €
  • Essen: 3.904 €

Quelle: Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit

In großen, spezialisierten Pflegeeinrichtungen oder Universitätskliniken sind auch Gehälter von 3.500 € und mehr möglich. Auch zusätzliche Leistungen (z. B. betriebliche Altersvorsorge oder Boni für besondere Leistungen) können das Einkommen weiter erhöhen.

Bewerbung: Wo finde ich Jobs oder Ausbildungsplätze und wie bewerbe ich mich?

Die Bewerbung für die Ausbildung zum Altenpfleger oder zur Altenpflegerin kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Hier erfährst du, wie der Bewerbungsprozess abläuft, was du in deiner Bewerbung beachten solltest und wo du Stellenangebote findest.

Wo finde ich einen Ausbildungsplatz?

Es gibt verschiedene Wege, um Ausbildungsplätze als Altenpfleger oder Altenpflegerin zu finden:

  1. Jobbörsen
  • StepStone und Indeed: Diese großen Jobportale haben eine Vielzahl an Stellenangeboten aus dem Pflegebereich, inklusive Ausbildungsplätzen.
  • Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit: Hier findest du nicht nur Stellenanzeigen, sondern auch nützliche Informationen rund um den Beruf und die Ausbildung.
  • Pflegejobbörsen: Es gibt auch spezialisierte Jobportale für Pflegeberufe, auf denen du gezielt nach Ausbildungsplätzen in der Altenpflege suchen kannst.
  1. Pflegeeinrichtungen

Viele Pflegeeinrichtungen, wie Altenheime, Reha-Kliniken oder ambulante Pflegedienste, veröffentlichen ihre Stellenangebote direkt auf ihren eigenen Websites. Schau dort regelmäßig nach, ob es freie Ausbildungsplätze gibt.

  1. Messen und Veranstaltungen

Auf Karrieremessen und Informationsveranstaltungen für Pflegeberufe kannst du direkt mit den Personalverantwortlichen in Kontakt treten und dich über Ausbildungsplätze informieren. Auch in vielen größeren Städten finden regelmäßig „Pflegejob-Börsen“ statt.

Wo bewirbt man sich für die Altenpfleger-Ausbildung?

Normalerweise bewirbt man sich für die Ausbildung direkt bei einer Pflegeeinrichtung, zum Beispiel in einem Altenheim, bei einem ambulanten Pflegedienst oder in einem Krankenhaus. Diese Einrichtung wird dann dein Ausbildungsbetrieb und meldet dich bei der zuständigen Pflegeschule an.

In einigen Fällen ist aber auch eine Bewerbung direkt bei einer Pflegeschule möglich – nämlich dann, wenn die Schule mit festen Partnereinrichtungen zusammenarbeitet. In diesem Fall hilft dir die Schule, einen Praxisplatz zu finden. Ob das so ist, erfährst du meist auf der Website der Schule.

Tipps für die Bewerbung

Mach dir keine Sorgen – in der Pflege wird dringend Nachwuchs gebraucht. Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz stehen in der Regel sehr gut, besonders wenn du motiviert bist und Interesse an dem Beruf mitbringst.

  1. Vollständige Unterlagen einreichen

Deine Bewerbung sollte folgende Dokumente enthalten:

  • Anschreiben
  • Tabellarischer Lebenslauf
  • Schulzeugnisse
  • Nachweise über Praktika, FSJ oder andere relevante Erfahrungen (wenn vorhanden)
  1. Persönliche Motivation darlegen

Erkläre kurz und ehrlich, warum du diesen Beruf lernen möchtest. Zum Beispiel:

  • Hast du bereits Erfahrungen im Umgang mit älteren Menschen?
  • Warum interessiert dich die Pflege?
  • Was motiviert dich an diesem Beruf?
  1. Erfahrungen hervorheben

Auch kleine Erfahrungen sind wichtig und zeigen dein Interesse, zum Beispiel:

  • Schulpraktika in der Pflege
  • Betreuung von Angehörigen
  • Ehrenamtliche Tätigkeiten
  • Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
  1. Vorab informieren oder Kontakt aufnehmen

Ein Anruf oder persönlicher Besuch bei der Einrichtung macht oft einen guten Eindruck. Du bekommst so auch direkt Informationen zum Bewerbungsablauf.

  1. Frühzeitig bewerben

Viele Einrichtungen vergeben Ausbildungsplätze frühzeitig – oft schon ein Jahr im Voraus. Je früher du dich bewirbst, desto besser stehen deine Chancen.

Vorlage für die Bewerbung für die Ausbildung zum Altenpfleger

Um dir den ersten Schritt zu erleichtern, haben wir eine Vorlage für das Bewerbungsschreiben erstellt.

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Altenpflegerin

[Name]
[Adresse]
[Telefonnummer]
[E-Mail]

[Ort], [Datum]

[Name der Einrichtung]
[Adresse der Einrichtung]

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich erfahren, dass Sie einen Ausbildungsplatz zur Altenpflegerin anbieten. Ich bin überzeugt, dass dieser Beruf meine Fähigkeiten und mein Interesse an der Betreuung älterer Menschen optimal miteinander vereint.

Der Umgang mit älteren Menschen ist für mich nicht nur eine berufliche Aufgabe, sondern eine Herzensangelegenheit. Durch verschiedene Praktika in sozialen Einrichtungen konnte ich bereits erste Erfahrungen in der Pflege sammeln. Besonders beeindruckt hat mich dabei der persönliche Kontakt zu den Patienten und die Möglichkeit, ihnen zu einem besseren Lebensgefühl zu verhelfen.

Ich freue mich darauf, meine Fähigkeiten in Ihrem Haus weiterzuentwickeln und zu vertiefen.

Mit freundlichen Grüßen
[Unterschrift]
[Name]

FAQ zur Ausbildung als Altenpfleger und Altenpflegerin

Die Ausbildung zum Altenpfleger (Pflegefachmann mit Spezialisierung auf Altenpflege) ist in Deutschland schulgeldfrei, da sie in der Regel von staatlich anerkannten Ausbildungsstätten durchgeführt wird. Deshalb fallen keine direkten Schulkosten an.

Allerdings können Kosten für Materialien (z. B. Fachliteratur oder Arbeitskleidung) sowie Kosten für den Unterhalt während der Ausbildung (insbesondere bei Auszubildenden, die nicht im Ort ihrer Ausbildungsstätte wohnen) anfallen.

Nein, du brauchst eine Ausbildung, um Altenpfleger zu werden. Allerdings könntest du z. B. als Altenpflegehelfer – ohne eine Ausbildung zum Altenpfleger – arbeiten. 

In der Regel brauchst du einen Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Schulabschluss für die Ausbildung zum Altenpfleger. Es gibt aber Ausnahmen.

Manche Ausbildungsstätten akzeptieren auch Hauptschulabschlüsse, wenn man zusätzliche praktische Erfahrungen in der Pflege nachweisen kann oder eine Berufsausbildung in einem verwandten Bereich absolviert hat.

Die Ausbildung zum Altenpfleger erfolgt in der Regel in Vollzeit, mit einer Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche. Allerdings bieten einige Einrichtungen auch die Möglichkeit einer Teilzeitausbildung an, die entsprechend länger dauert als die Vollzeit-Ausbildung.

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Über den Autor

Björn hat einen Master in Health Care Management und bringt jahrelange Erfahrung in der Pflegebranche mit. Sein Fokus liegt darauf, Wissen zu teilen und die Pflege durch Austausch sowie praxisnahe Inhalte zu stärken. Bei PflegeFriends trägt er dazu bei, wertvolle Einblicke und Informationen bereitzustellen, um Pflegekräfte in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen und die Branche attraktiver zu machen.

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